Herzlich willkommen

Pony grast auf frühherbstlicher Wiese im  Sonnenschein

Schön, dass Du da bist! Mein Name ist Amelie Möring-Sack. Gemeinsam mit meiner Isländerstute Mauni möchte ich mit Dir in der Reittherapie die wunderbare Erfahrung teilen, dass Pferde liebevolle und heilsame Begleiter sind, die uns Momente des Glücks und des Wachstums schenken.

 

Die Reittherapie bietet, fernab vom klassisch-therapeutischen Kontext, vielfältige Fördermöglichkeiten, um seelische und körperliche Beeinträchtigungen zu lindern und um Kinder und Erwachsene in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Gerade in schwierigen Lebenslagen schenken uns Pferde die tröstliche Erfahrung, emotional und körperlich ein Stück unseres Lebensweges getragen zu werden.

 

Jeder ist bei mir willkommen – es ist unwichtig, ob eine ärztliche Diagnose vorliegt oder ob es darum geht, sich auf seinen persönlichen Weg zu machen. Lass auch Du Dich von den Pferden beflügeln!

Ich freue mich auf Dich, Deine Amelie

Meine Kollegin Julia Knipper und ich sind ein Team am selben Standort: www.reiten-bei-julia.de 

Lerne mich kennen

Warum Reittherapie?

Die Reittherapie ermöglicht eine ganzheitliche Förderung auf emotionaler, sozialer, kognitiver und motorischer Ebene. Dabei geht es nicht um das Reiten lernen, sondern um...

Meine Philosophie 

In einem kleinen, aber feinen Stall und in Zusammenarbeit mit meiner Stute möchte ich einen geschützten Rahmen bieten, in dem sich jede(r) willkommen und angenommen fühlt. 

Kundenstimmen

Amelie ist eine sehr einfühlsame und verständnisvolle Reittherapeutin, die unserer Familie in einer sehr schwierigen Zeit kraftgebende Unterstützung zukommen

ließ..."



Die Kraft der Pferde

Pony auf Waldweg im Sonnenschein

„Atme“, sagt das Pferd.

„Ich kann nicht“, sage ich.

„Steh auf“, sagt das Pferd.

„Wo soll ich hin?“ sage ich.

„Zu Dir“, sagt das Pferd. „Lass los, komm in mir zur Ruhe und atme.“

„Ich weiß nicht, wie das geht“, sage ich.

„FÜHLE die Erde, strecke Dich zum Himmel, dann öffne die Augen und SEI“, sagt das Pferd. „Lass uns den Weg gemeinsam gehen“, sagt es. „Wo Du mutlos bist, trage ich Dich. Wo Du klein bist, bin ich groß.  Erinnere Dich, wer wir waren. Sieh, wer wir sind. Lass geschehen, wer wir werden.“

„Wo ist der Weg?“ frage ich. „Ich kann nichts sehen.“

„WIR GEHEN DOCH SCHON“, sagt das Pferd.

   

(Verfasserin: Andrea Schmidig)